Man erzählt sich, dass einst Schahriyâr, König einer unbekannten Insel zwischen Indien und dem früheren Kaiserreich China, so schockiert und erbost über die Untreue seiner Frau war, dass er sie zur Strafe hat töten lassen. Seit diesem Tage an, gab er seinem Helfer den Auftrag, jede Nacht eine Jungfrau zu ihm zu geleiten, die den Morgen darauf ebenfalls den Tod fand.
Es begab sich, dass eines Tages Scheherazade, die Tochter des königlichen Helfers, den Wunsch hegte, die Gemahlin des Königs zu werden, um dem Morden ein Ende zu setzen. In jener Nacht beginnt sie, dem König Geschichten zu erzählen. Kurz vor dem Morgengrauen beendet sie die Geschichte an einer solch spannenden Stelle, dass er gezwungen ist, die Hinrichtung aufzuschieben, da er darauf brennt, der Geschichte Ende zu erfahren. In der folgenden Nacht fährt Scheherazade mit der Geschichte fort, unterbricht sie am Morgen jedoch auf ein Neues. So verhält es sich auch in den darauffolgenden Nächten.
Nach tausendundeins Nächten schließlich, hat sie ihm drei Kinder geboren und der König ließ endgültig Gnade walten.
Es begab sich, dass eines Tages Scheherazade, die Tochter des königlichen Helfers, den Wunsch hegte, die Gemahlin des Königs zu werden, um dem Morden ein Ende zu setzen. In jener Nacht beginnt sie, dem König Geschichten zu erzählen. Kurz vor dem Morgengrauen beendet sie die Geschichte an einer solch spannenden Stelle, dass er gezwungen ist, die Hinrichtung aufzuschieben, da er darauf brennt, der Geschichte Ende zu erfahren. In der folgenden Nacht fährt Scheherazade mit der Geschichte fort, unterbricht sie am Morgen jedoch auf ein Neues. So verhält es sich auch in den darauffolgenden Nächten.
Nach tausendundeins Nächten schließlich, hat sie ihm drei Kinder geboren und der König ließ endgültig Gnade walten.
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